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Weich aus in die Menschenleere

Schon Mitte Dezember hat sich eine dicke Schneedecke über unser Land gelegt und mich mitgenommen in die Winterruhe der Natur. 

An meiner Seite geht seit Weihnachten eine kleine österreichische Pinscher Hündin Namens Alma Mundi.

Weil kleine Hunde oft hinaus müssen, komme auch ich selbst zu allen Tages und Nachtzeiten hinaus. 

Immer wieder stehe ich einfach nur staunend und mit stockendem Atem und hängenden Armen, vor der Schönheit dieser Winterwunderwelt.

Worte reichen nicht aus um dieses Naturschauspiel  zu beschreiben. Meine jedenfalls nicht. Dazu fehlt mir einfach das Genie der großen Poesie. 

Mir bleibt allein das bewundernde, sprachlos machende Staunen. 

Oft denke ich: Hätte die gute Kamera es geschafft diesen Zauber einzufangen?

So bleibe ich an vielen Tagen rein und bloß und ohne technischem Gerät in dieser Winterwunderwelt und bin unendlich dankbar, dass ein gütiger Gott mir Augen gab um dies alles zu sehen, dass der Herr mir ein so weit geöffnetes Herz schenkte, um zu erspüren, dass ich Teil sein darf in seinem großen Schöpfungsplan.

Was für eine Gnade. 

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Kommentare: 1
  • #1

    Heidi (Donnerstag, 14 Februar 2019 18:29)

    Sehr sehr eindrucksvolle schöne Bilder und Erkenntnisse!